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Pressearchiv Landkreis Regen


Landrat Adam verteidigt Genehmigung für Windräder

Nach der Rechtslage entschieden – Aus dem Wirtschafts-, Umwelt- und Tourismusausschuss

Regen. Bei der Genehmigung der beiden Windräder bei der Ortschaft Hintberg (Gemeinde Kirchberg) habe man nach Recht und Gesetz gehandelt, eine Alternative zur Genehmigung gibt es nach der derzeitig gültigen Rechtslage nicht, wie Landrat Michael Adam bei der Sitzung des Ausschusses für Wirtschafts-, Umwelt- und Tourismusfragen sagte. Im Bezirk habe man sich auf Vorranggebiete, wie das am Wagensonnriegel, geeinigt.

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Regener Landrat im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk:
Michael Adam will für zweite Amtszeit kandidieren

 

Landrat Michael Adam - Bildquelle: BRDer Regener Landrat Michael Adam will für eine zweite Amtszeit kandidieren. Das sagte der SPD-Politiker am Donnerstag (03.07.14) im Interview mit dem BR. Kritik äußerte er sowohl an seiner Partei als auch an Horst Seehofer.

 

Der Staatsregierung warf Adam vor, mit der 10-H-Abstandsregelung für Windkraft Kommunen zum Rechtsbruch anzustiften. "Es gibt kein Gesetz, keine Vorgabe, kein Rechtskriterium, in dem das irgendwie definiert ist", sagte Adam dem Bayerischen Rundfunk. Ministerpräsident Seehofer streue den Menschen Sand in die Augen, so Adam.

 

Zitat Adam: "Er tut so, als gäbe es ein Gesetz, das diese Abstände definiert. In Wahrheit hat der Bundesgesetzgeber diese Anlagen privilegiert."

 

Der Bund habe noch nicht einmal eine Länderöffnungsklausel geschaffen, die Seehofer in die Lage versetze, dass er überhaupt so eine Abstandsregelung in Bayern durchsetzen könnte. Adam selbst hat nach eigenen Angaben kürzlich zwei Windkraftanlagen entgegen der Weisungen der Bayerischen Staatsregierung genehmigt.

 

zum gesamten Interview in Wort und Schrift ...

 

Bildquelle: Bayerischer Rundfunk

Landkreis Regen online - Landratsamt erteilt Vorbescheid für Windkraftanlagen in Hintberg

 


Regensburger Richter haben Klagen gegen Vorbescheid abgewiesen

Regensburg/Regen. Die Rechtsmeinung hinsichtlich der Vorgenehmigung zweier Windräder im Bereich des Landratsamtes Regen wurde am Mittwoch von den Richtern der siebten Kammer des Verwaltungsgerichtes Regensburg bestätigt. Das Gericht wies die Klagen der Gemeinde Kirchdorf im Wald und einer Anliegerin aus dem Bereich Trametsried zurück. Somit ist der erteilte Vorbescheid erstmals gerichtlich abgehandelt.

Im Prozess trugen die Anwälte der Gemeinde Kirchdorf und der Anliegerin die Gründe vor. Die Kommune hatte gegen den immissionsschutzrechtlichen Vorbescheid geklagt, weil sie sich unter anderem in der nachhaltigen Entwicklung gestört sah. Bürgermeister Alois Wildfeuer argumentierte, dass eine Erweiterung von Trametsried in Richtung Süden so nicht möglich sei.

Foto/Text: Pressestelle Landkreis Regen - Heiko Langer


Bayerwaldbote Regen vom 18.06.2014
Landratsamt Regen gibt vorerst grünes Licht für zwei Windräder

Die beiden ersten Windkraftanlagen im Bayerischen Wald werden in Hintberg (Gemeinde Kirchberg) stehen, das wird immer wahrscheinlicher. Das Landratsamt Regen hat jetzt festgestellt, dass "derzeit keine Hinderungsgründe für einen positiven Vorbescheid für die beiden von der Bürgerwind Bayerwald GbR beantragten Windkraftanlagen" bestehen. Vor Baubeginn muss jedoch noch die artenschutzrechtliche Verträglichkeit überprüft werden.

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Bayerwaldbote Regen vom 24.06.2014
Münchener Stadtwerke planen 24 Windräder im Bayerwald

Pläne für zwei Dutzend Windkraftwerke in einem großen Windpark am Wagensonnriegel im Bayerischen Wald treiben die Stadtwerke München energisch voran. Rund 80 Grundbesitzer bekamen jetzt in einer Info-Versammlung Nutzungsverträge präsentiert. Der Windpark soll in einem Waldgebiet entstehen, das sich auf dem Gebiet der Gemeinden Kirchdorf, Rinchnach, Frauenau, Zwiesel (alle Landkreis Regen) und Spiegelau (Landkreis Freyung-Grafenau) befindet.

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Anm. von BürgerWIND Bayerwald wegen verschiedener Anfragen: Wir distanzieren uns ausdrücklich von diesem Groß-Projekt der Stadtwerke München und haben nicht vor, uns diesem geplanten Projekt anzuschließen oder mitzuwirken. Zu Fragen wegen diesem Projekt bitten wir Sie, sich direkt mit den einzelnen beteiligten Gemeinden oder mit den Stadtwerken München in Verbindung zu setzen!


PNP - Bayerwaldbote Regen vom 01.05.2013

"Eine reine Verhinderungsplanung"
Nach Entscheid des Planungsverbandes: Windwerker sind enttäuscht, in Kirchdorf ist niemand wirklich glücklich

Regen. Ganz unterschiedlich fallen die Reaktionen im Landkreis Regen auf die Entscheidungen des regionalen Planungsverbandes Donau-Wald vom Montag aus. Wie berichtet hat der Planungsausschuss bei seiner Sitzung in Deggendorf die Flächen, die bisher für die Nutzung der Windenergie vorgesehen waren, kräftig zusammengestrichen.

Landrat Michael Adam und Kreisrat Walter Nirschl, die den Landkreis Regen im Ausschuss vertraten, sind mit dem Ergebnis recht zufrieden, wie Bischofsmais’ Bürgermeister Nirschl gestern sagte. Einziger Wermutstropfen in seinen Augen: Trotz vehementen Einsatzes habe man es nicht erreichen können, dass der Ausschuss die Vorrangfläche Nr. 95 im Bereich Kirchdorf- Grünbach-Abtschlag komplett streicht.

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PNP - Deggendorf/Regen/Kirchdorf/Waldkirchen vom 30.04.2013

Flächen für Windenergie in der Region rigoros reduziert

Die für Windenergieerzeugung reservierten Flächen im Gebiet des Planungsverbands Donau-Wald sind deutlich reduziert worden. Die am Montag in Deggendorf vom Planungsausschuss verabschiedete Fortschreibung des Regionalplans sieht nur noch 32 sogenannte Vorrang- und 28 Vorbehaltsgebiete vor − gegenüber 62 und 28 in der ersten Fassung. Für weitere Reduzierungen sah der Verbandsvorsitzende, der Straubinger Landrat Alfons Reisinger, keine Spielräume mehr.

Foto: PNP - Bodo Marks/Archiv - www.pnp.de

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PNP - Bayerwaldbote vom 22.11.2012

Ein vorsichtiges "Ja" zu Windrädern auf dem Einödriegel
Windkraft auf dem Höhenrücken vorstellbar – Aber nur als Bürgermodell

Bischofsmais. Wie gehen wir mit der Windkraft um? Das ist eine der Fragen, mit der sich momentan alle Gemeinden im Landkreis befassen. "Es bereitet mir schlaflose Nächte, was wir hier vorantreiben sollen", gab der Bischofsmaiser Bürgermeister Walter Nirschl vor wenigen Tagen bei der Bürgerversammlung offen zu. Auch der Gemeinderat diskutierte bereits mehrmals über den Einödriegel als möglichen Standort für Windräder – und sprach sich letztlich einstimmig dafür aus.

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PNP - Bayerwaldbote vom 19.11.2012

Rinchnacher wollen keine "Verspargelung" ihrer Idylle
Gemeinderat akzeptiert Windkraftwerke nur eingeschränkt

Rinchnach. Das touristische Gut, die Attraktivität des Bayerischen Waldes soll erhalten bleiben. Mit dieser Begründung haben die Gemeinderäte geschlossen gegen die Fortschreibung des Regionalplans Donau-Wald gestimmt, die sich mit der Thematik der Windkraftanlagen befasst. Nach übereinstimmender Auffassung aller Mitglieder solle eine "Verspargelung" des Landschaftsbildes unbedingt vermieden werden.

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PNP - Bayerwaldbote vom 01.11.2012

Stadt Regen will mehr Platz für Windräder

Regen. Die Mehrheit des Regener Stadtrats hat keine Angst vor Windrädern; und auch keine Angst vor einer "Verspargelung" der Landschaft durch die hohen Masten. Der Stadtrat will sogar mehr Flächen für die Windkraftnutzung bereitstellen, als der Regionale Planungsverband Donau-Wald vorgeschlagen hat. Der Stadtrat hat jetzt seine Stellungnahme im Rahmen des Anhörungsverfahrens abgegeben. Und er schlägt zwei weitere Flächen vor: Die vom Planungsverband vorgesehene Fläche bei Großseiboldsried soll in Richtung Ebenhof erweitert werden, die bei Hönigsgrub vorgesehene Fläche in Richtung Poschetsried.

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PNP - Bayerwaldbote vom 01.11.2012

Rückenwind für Windkraft-Pläne
Gegen den Willen des Bürgermeisters unterstützt die Mehrheit des Stadtrats ein Vorranggebiet im Bereich Wagensonnriegel

Zwiesel. Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. An das Thema Energiewende hat der chinesische Philosoph Lao-Tse sicher nicht gedacht, als er im 6. Jahrhundert vor Christus diese Zeilen schrieb, aber seine Worte beschreiben recht treffend die derzeitige Diskussion über den Bau von Windrädern in unserer Landschaft.

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PNP - Bayerwaldbote Red. Zwiesel vom 31.10.2012

Zwiesel ist nun für Windkraft: Stadtrat überstimmt Bürgermeister

Der Stadtrat von Zwiesel (Landkreis Regen) hat sich bei seiner Sitzung am Donnerstag mit der Ausweisung von so genanten Vorrangflächen für Windkraft beschäftigt. Während sich Bürgermeister Franz Xaver Steininger (parteifrei) erneut als strikter Windkraft-Gegner positionierte, machte die Mehrheit der Stadträte deutlich, dass man in Zwiesel in Sachen Windkraft keine Blockadehaltung einnehmen will.

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PNP - Bayerwaldbote Regen vom 27.10.2012

Windräder: Kreisräte setzen auf den Wagensonnriegel
Wirtschaftsausschuss des Kreistags will eine Bündelung der Anlagen statt einer "Verspargelung"

Regen. Nicht viele einzelne Windräder, sondern mehrere möglichst konzentriert auf einer Fläche − so wünscht sich der Kreis-Ausschuss für Wirtschafts-, Umwelt- und Tourismusfragen die Zukunft der Windenergie im Landkreis. Und der Ausschuss hat nach Abstimmung mit den Kommunen auch einen Vorschlag, wo ein möglicher Windpark am besten aufgehoben wäre: Im Gebiet des Wagensonnriegels.

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Kommentare zum Bericht vom 27.10.2012


PNP - Bayerwaldbote Regen vom 25.10.2012

Kirchberger wissen wohin mit den Windrädern

Kirchberg. Sechs Areale auf Kirchberger Gemeindegebiet sieht das Bayerische Energiekonzept als Vorrangflächen für Windkraftanlagen vor. Der Gemeinderat hat das Für und Wider der einzelnen Gebiete diskutiert und in seiner Stellungnahme vier favorisiert. Es sind die Flächen um Reichertsried (19 Hektar), Lalling, gemeindeübergreifend mit Lalling, Hunding, Bischofsmais und Schöfweg (713 Hektar), Berneck-Nord (48 Hektar) und Berneck-Ost, gemeindeübergreifend mit Schöfweg und Innernzell (80 Hektar).

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PNP - Bayerwaldbote Regen vom 19.10.2012

Langdorf sagt fünfmal Nein zu Windrädern
Gemeinderat lehnt Vorrangflächen ab

Langdorf. Die Haltung im Langdorfer Gemeinderat ist ziemlich eindeutig: Mit 14 gegen eine Stimme hat das Gremium in seiner jüngsten Sitzung entschieden, alle Windkraft-Flächen abzulehnen, die im Entwurf zur Fortschreibung des Regionalplanes Donau-Wald auf Langdorfer Gemeindegebiet eingezeichnet sind. Die Gemeinden sind zur Stellungnahme aufgefordert. Für das Langdorfer Gebiet hatten die Planer zwei Windenergie-Vorrangflächen und drei Vorbehaltsflächen vorgeschlagen. In allen fünf Bereichen lehnt der Gemeinderat "raumbedeutende", also große, Windkraftanlagen ab.

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PNP - Bayerwaldbote Regen vom 16.10.2012

"Nein" zu Windpark im Aitnachtal
Gemeinderat spricht sich gegen eine Änderung der Landschaftsschutzgebiet-Verordnung aus

Kollnburg. Einstimmig hat sich der Gemeinderat am Donnerstag gegen die Regionalplanfortschreibung und eine Änderung der Landschaftsschutzgebiet-Verordnung ausgesprochen.
Obwohl die Kommune bei den Verfahren lediglich angehört wurde, war es dem Gremium und der überwiegenden Mehrheit der anwesenden Bürger − diesen räumte Bürgermeisterin Josefa Schmid sogar ausdrücklich ein Rederecht ein − wichtig, ihre ablehnende Haltung gegenüber der Ausweisung eines Vorbehaltsgebiets für einen Windpark im Aitnachtal zum Ausdruck zu bringen. Denn nach der Änderung könnte die Gemeinde keinen Einfluss mehr auf das dann privilegierte Bauvorhaben nehmen.

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PNP - Bayerwaldbote Regen vom 11.10.2012

Bürger wehren sich gegen mögliche Windparkflächen
Ausweisung fürs Aitnachtal stößt auf Kritik − Idee einer "Bürgerbewegung gegen einen drohenden Windpark im Aitnachtal" Hinterberg

Hinterberg/Kollnburg. Nach und nach behandeln derzeit die Gemeinden in der Region die Änderung der Verordnung über das Landschaftsschutzgebiet Bayerischer Wald zwecks Ausweisung von
Zonen zur Errichtung von Windkraftanlagen. Auch der Kollnburger Gemeinderat ist in seiner heutigen Sitzung dazu aufgerufen, eine Stellungnahme im Anhörungsverfahren abzugeben, obwohl die
Fortschreibung des Regionalplans noch bis zum 31. Oktober zur öffentlichen Einsichtnahme bei der Gemeindeverwaltung ausliegt und bis dahin auch schriftliche Äußerungen zur Regionalplanfortschreibung möglich sind.

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PNP - Bayerwaldbote Regen vom 12.04.2012

Siegfried von Vegesack setzte schon vor 90 Jahren auf die Windkraft

Erstes Windrad der Region lieferte Strom für den Burgkasten − Fundamente sind heute noch zu sehen

Von Hans Vogl
Regen.
Im Zusammenhang mit der Energiewende wird auch bei uns der verstärkte Einsatz von Windkraftanlagen diskutiert, und deshalb ist es passend, an das erste Windrad in unserer engeren Heimat zu erinnern, das vor fast 90 Jahren von Siegfried von Vegesack errichtet wurde.

Zeitungsbericht Bayerwaldbote Regen vom 12.04.2012


PNP - Bayerwaldbote Regen vom 21.03.2012

Energiewende: Niederbayern zu Gast bei Pionieren in der Oberpfalz

Regen/Waldkirchen. Zu einer Besichtigung des Waldwindparks Zieger nahe Velburg in der Oberpfalz hatte das Fachzentrum (FZ) für Diversifizierung und Strukturentwicklung des Landwirtschaftsamtes Regen eingeladen. Wie topaktuell das Thema ist, davon zeugte die Teilnehmerzahl der Fahrt: Rund 70 Interessierte aus ganz Niederbayern wurden von Josef Steinhuber und Markus Niedermeier vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regen in Empfang genommen. Landwirte, Handwerker, Architekten und Planer waren ebenso vertreten wie Privatpersonen sowie Vertreter verschiedenster Behörden.

Zeitungsbericht Bayerwaldbote Regen vom 21.03.2012


PNP - Bayerwaldbote Regen vom 03.03.2012

Bald Windräder unterm Mühlriegel?

Fünf Standorte zur Erzeugung von Windenergie im Zellertal möglich − Beide Gemeinderäte sagen dazu Ja

Windräder auf der Kaitersbergkette? Keine Utopie mehr, wenn im Zuge der Energiewende die Vorstellung vom "Energieautarken Zellertal" verwirklicht wird.

Denn das Projekt "Energieautarkes Zellertal", das im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit mit Unterstützung des Amtes für ländliche Entwicklung (ALE) in Landau und unter Federführung der Universität Passau und der Hochschule Deggendorf erarbeitet wurde, nimmt inzwischen konkrete Formen an. Professor Dr. Wolfgang Dorner, Roland Zink M.A. und die wissenschaftliche Mitarbeiterin Raphaela Pagany von der Uni Passau stellten jetzt die Ergebnisse ihrer Untersuchungen zu möglichen Standorten für Windkraftanlagen im Zellertal den Gemeinderatsgremien von Arnbruck und Drachselsried im Rathaus in Arnbruck vor.

Zeitungsbericht Bayerwaldbote Regen vom 23.03.2012


PNP - Bayerwaldbote Regen vom 03.03.2012

Untermitterdorfer wollen keine Photovoltaikanlage beim Dorf

Aus dem Gemeinderat Kirchberg im Wald − Gemeinde kauft noch keine Aktien der E-Wald AG

Kirchberg/Untermitterdorf. Der Bayerische Wald soll zu einer Modellregion der Elektromobilität werden, Kirchberg sollte auch dabei sein, mit einer öffentlichen Ladestation im Rahmen des E-Wald-Projekts. Dies aber ist in der Gemeinderatssitzung am Mittwoch-Abend abgelehnt worden.

Eigentlich galt es schon fast als beschlossen, Bürgermeister Alois Wenig hatte bereits angekündigt, künftig den Gästen und auch den Einwohnern eine Elektrozapfsäule für E-Fahrräder und E-Autos anbieten zu können. Die Stellfläche und die Ladesäule hätte die Kommune zur Verfügung stellen sollen. Jedoch hätte man sich an einer noch zu gründenden E-Wald AG mit 52 000 Euro beteiligen sollen. Im Gegenzug hätte die Gemeinde 40 000 Euro zurückbekommen, 12 000 Euro würde sie innerhalb von vier Jahren als Mietzins erhalten.

Zeitungsbericht Bayerwaldbote Regen vom 03.03.2012


PNP - Bayerwaldbote Regen vom 28.02.2012

Oberbreitenau: Kein Platz für Windräder

Bischofsmais. Ein Thema macht Wind: Bei der Debatte über Windkraftanlagen, geeignete Standorte im Landkreis und planerische Rahmenbedingungen weht oft ein rauer Wind zwischen Befürwortern und Gegnern. Der Bischofsmaiser Bürgermeister Walter Nirschl will Klarheit für seine eigene und weitere Gemeinden. Er organisierte im Bischofsmaiser Rathaus eine Infoveranstaltung mit Fachleuten der Regierung, Bürgermeistern und Geschäftsleitern der Nachbargemeinden, Werner Blüml vom Gemeindetag und Vertretern von Landkreis und Forst.

Zeitungsbericht Bayerwaldbote Regen vom 28.02.2012


PNP - Bayerwaldbote Regen vom 04.02.2012

Windkraft: Kommune sollte aktiv werden

Grünen-MdB Gambke stellt die Initiative "100 Windräder für Niederbayern" vor

Interessiert verfolgten die Besucher den Vortrag von Dr. Gambke, vorne rechts die Markträte Erich Vogl und Dr. Willi Kaspar.  − Fotos: DeiserRuhmannsfelden. Die Windkraft soll künftig auch in Niederbayern besser genutzt werden, denn es gebe hier gerade mal 16 Windräder und das müsse sich nach dem Motto "Energie in Bürgerhand" ändern. Diese Ansicht hat Dr. Thomas Gambke bei seinem Vortrag in Ruhmannsfelden vertreten. "100 Windräder für Niederbayern" sollten nach dem Bestreben des Bundestagsabgeordneten bis 2013 zumindest genehmigt sein.

 

Zeitungsbericht Bayerwaldbote 04.02.2012

 


„Sie können die Energiewende sein.
Es ist keine Frage von Technologien
oder wirtschaftlichen Zwängen,
sondern eine des Wollens!“